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31. März 2019
Autor: Wolfgang Hoffmann Personal Trainer
Die größte Müllkippe der Welt liegt schön versteckt, damit es bloss niemand sieht. Das denken aber nur Sie. Die Realität hat uns längst eingeholt. In den Weltmeeren schwimmen 150 Millionen Tonnen Plastikmüll. Natürlich kommt vieles aus Asien und den USA. Doch wer genau hinschaut und sich informiert, der wird ganz schnell feststellen, das sehr viel Platikmüll von Deutschland nach Asien verschifft wird. Mit PLastikabfällen konnte man sehr viel Geld verdienen, denn die Container die zurück nachen Asien fuhren waren nicht leer. Plastik zu Ballen verpresst ließ sich fabelhaft dort hineinpacken. In China, Indien und anderen Ländern sollte sortiert und recycelt werden. Doch man wurde nicht Herr der Millionen von Tonnen. Hinzu kamen auch Wetterbedingungen, denn man hatte das Hochwasser völlig ausser Acht gelassen. Nun schwimmt der eigene Dreck plötzlich vor der eigenen Haustür. Mikroplastik ind Lebensmitteln, die Strände in den Urlaubsländern sind Müllhalden anstatt der Traumstrand. Und nun bricht überall Panik aus. Die Politk, vor allem die EU laufen geradezu auf Hochtouren mit Verboten und neuen Gesetzen. Ohne Ende Umweltaktivisten tauchen auf und versuchen krampfhaft ihr Image aufzupolieren in dem sie hier und dort kleine Schiffe mit Spendengeldern bauen lassen. Hier versickern Millionen für Erbsenzählerei. Bis heute gibt es kein System und kein Schiff, das groß genug wäre hier in den nächsten 10 Jahren nennenswerte Zahlen vorzuweisen.
Ihc selbst habe schon 2003 das Ausmass in der Dominikanischen Republik gesehen. Rund 2 Kilomter Strand vor Puerto Plata waren mit Plastikabfällen völlig übersät. Bei ruhigem Wasser konnte man sehen was noch alles unterWasser treibt.
Irgendwann habe ich eine technische Lösung entworfen und zu Papier gebracht. In den folgenden Jahren immer wieder verbessert und auf mehr Leistung ausgerichtet.
Ohne große Investoren ist das nicht umsetzbar.
Mein eigener Beitrag für weniger Plastik im Haushalt ist recht einfach.
Leitungswasser wird gefiltert und abgekocht um frisches Ingwerwasser mit frisch gepresstem Zitronensaft selbst zu machen. Alles kein Hexenwerk. Zeitaufwand minimal. Kosten absolut lächerlich, dafür das ich keine Schlepperei mehr habe, kein Pfand wegbringen muss und es auch noch meine Gesundheit erhält
Ich habe mir aus dem Getränkehandel einfach Säfte in Glasflschen gekauft die ich nach Gebrauch einfach mit heißem Wasser ausspülen kann.
Der Wasserfilter kann über mich erworben werden, da er das Wasser sehr gut filtert und dabei alle Mineralstoffe und Spurenelemente erhält. Das Wasser wird dadurch basisch und kann vom Körper deutlich besser aufgenommen werden. Mehr Infos in einem persönlichen Gespräch.
Ihr Personal Trainer Duesseldorf / Meerbusch
Quelle: https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2018-07/plastik-meer-tiefsee-nordpazifik-muellstrudel-oekosystem
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